Investigative Pressearbeit schützen – Kontextwochenzeitung unterstützen

„Eine unabhängige, kritische und vielfältige Medienlandschaft ist für die Kommunalpolitik als Kontrollinstanz unabdingbar und unverzichtbar“, betont Fraktionssprecher Hannes Rockenbauch (SÖS).

„Mit dem Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt wird ein kleines, unabhängiges Medium wie die Kontextwochenzeitung an den Rand der Existenz gedrängt und für seine Recherchen im rechtsradikalen Milieu abgestraft“, sagt Fraktionssprecherin Johanna Tiarks (Die Linke).

„Wir halten die kritische und investigative Arbeit der Kontextwochenzeitung im rechtsradikalen Milieu für unverzichtbar. Der Quellenschutz für den Journalismus muss immer gewährleistet bleiben, weil nur so die demokratische Kontrolle der Medien wirkungsvoll ausgeübt werden kann“, sind sich Hannes Rockenbauch und Johanna Tiarks einig.

„Deshalb rufen wir zur Unterstützung der Kontextwochenzeitung auf, weil gerade die Kommunalpolitik von der ganzheitlichen Recherche dieses unabhängigen Mediums ganz erheblich profitiert“, so Tiarks und Rockenbauch abschließend.

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